Zum Nachlesen
(Bild: pixabay)
Lebenslang gutes Wohnen gestalten - 1001 Ideen aus dem Konzept "Wohnschule" von Karin Nell
Wie will ich leben, arbeiten und wohnen, wenn
ich älter bin?
Wer sich vertiefend mit dem Thema „Leben und Wohnen im Alter“
auseinandersetzt, wird mit vielen Lebensthemen und vielen Lebensfragen
konfrontiert.
- Wo und mit wem möchte ich mein Alter verbringen?
- Was kann ich tun, um meine Selbstständigkeit so lange wie möglich zu
erhalten?
Am 29. Oktober 2023 hat Karin Nell das Konzept „Wohnschule“ vorgestellt: ein
Programm, bei dem Interessierte auf der Suche nach der für sie passenden
Wohnform auf kreative Weise begleitet werden.
Weitere Informationen zu Karin Nell und dem Konzept "Wohnschule" können Sie hier -> nachlesen
(Bild: pixabay)
Gemeinde ohne Raum - was hat Kirche zu bieten, wenn sie keine Räumlichkeiten mehr hat?
Was passiert, wenn das Gemeindehaus abgerissen wird, wenn man
sich auf den langersehnten Neubau freut und dann feststellen muss:
dieser ist nicht mehr realisierbar?
Am 11. Oktober 2023 berichtete die Pastorin Annette Charbonnier von der
Ev.-luth. Kirchengemeinde Ledeburg-Stöcken aus der praktischen Arbeit
vor Ort und den damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für das
Gemeindeleben.
Einen ausführlichen Bericht können Sie hier -> nachlesen
(Bild: pixabay)
Neue Wege zu guten Entscheidungen - mit Hilfe des Systemischen Konsensierens (SK)
Wie kann bei anstehenden Entscheidungen die
Kooperationsbereitschaft innerhalb einer Gruppe gefördert werden? Wie
gelangt man - trotz Pluralität - zu tragfähigen Entscheidungen?
Am 8. März 2023 stellte die Mediatorin und SK-Moderatorin Angelika Rolf
die Prinzipien des Systemischen Konsensierens vor. Sie stellt fest: Der
klassische Mehrheitsentscheid, wie er vielfach in der Praxis
durchgeführt wird, wird der Meinungsvielfalt und verschiedenen
Bedürfnissen der Abstimmenden nicht gerecht.
Einen ausführlichen Bericht können Sie hier -> nachlesen
(Bild: pixabay)
Digitale Anstöße - Lebendige Quartiere und Dörfer schaffen: Methoden der Sozialraumorientierung
Wie finden wir die Motivation, uns für ein gutes
gesellschaftliches Miteinander und mehr Lebensqualität zu engagieren? Um
lebendige Nachbarschaften zu gestalten, wollen wir den Sozialraum mit
all seinen Potentialen (neu) entdecken.
Dr. Maria Lüttringshaus, Sozialpädagogin und in der Personal- und
Organisationsentwicklung tätig, gab uns am
26. Oktober 2022 einige Anstöße, wie wir aufmerksamer für unser
tägliches (berufliches) Umfeld und die Menschen darin werden. Wir
diskutierten mögliche Methoden für die Bildung von nachhaltigen
Netzwerken und neuen Inspirationsquellen für das Engagement im
Sozialraum (und darüber hinaus).
Einen ausführlichen Bericht können Sie hier -> nachlesen
(BIld: unsplash)
Digitale Anstöße - "Daheim nicht allein" Präventive Hausbesuche bei alten Menschen
Im Alter treten unterschiedliche Herausforderungen auf, die das
selbständige Leben erschweren. Hier setzen die aufsuchenden Hausbesuche
an: mögliche Probleme werden gemeinsam mit den Betroffenen
identifiziert und es wird nach Lösungen gesucht.
Britta Blotenberg, Pflegewissenschaftlerin und wissenschaftliche
Begleiterin des Modellprojekts "Präventive Hausbesuche" stellte uns am
21. September 2022 das Konzept vor und diskutierte mit uns, wie es alten
Menschen ermöglicht werden kann, so lange sie möchten in den eigenen
vier Wänden zu bleiben. Außerdem stellten wir uns die Frage, welche
Rolle (Kirchen-)Gemeinden dabei spielen können und eine mögliche
Umsetzung aussehen könnte.
Einen ausführlichen Bericht können Sie hier -> nachlesen.
(Bild: Studio ON OFF)
Digitale Anstöße - Kegeln in der Kirche? Auf dem Weg zu einer aufgeschlossenen Kirche
In Zeiten schrumpfender Gemeindegliederzahlen und einer
Sozialraumöffnung, müssen sich Gemeinden verstärkt Gedanken machen,
welche Nutzungsmöglichkeiten sie für Ihre Gebäude vorsehen.
Wir diskutierten am 23. März 2022 mit der Projektstelleninhaberin für
Modellprojekte der Kooperationsinitiative der Ev. Kirche
Mitteldeutschland und der Internationalen Bauausstellung (IBA) Thüringen
„aufgeschlossen, 500 Kirchen – 500 Ideen“ Lisa-Marie Hottenrott über
bau-und kirchenrechtliche Aspekte bei Mehrfachnutzungen bzw. Umnutzungen
von Kirchenräumen.
Einen ausführlichen Bericht können Sie hier -> nachlesen.
Digitale Anstöße – Kirchliche Gebäude als Ressource für das Gemeinwohl
Wie kann eine Öffnung in den Stadtteil bzw. die Dorfgemeinschaft gelingen?
Welche Voraussetzungen braucht es dafür und welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?
Die ev.-luth. Kirchengemeinde St. Nikolai in Verden hat sich vor einigen Jahren auf den Weg gemacht:
mit einem Gemeinde- und Begegnungszentrum wirkt sie in den Stadtteil hinein mit Angeboten und Projekten.
Pastor Holger Nollmann von der Initiative Gemeinwesendiakonie berät
Kirchengemeinden in diesem Prozess und berichtet vom Ausbau der
Friedenskirche in Bochum-Stahlhausen zum Haus für Kultur, Religion und
Soziales.
Den ausführlichen Bericht zum Nachlesen sowie Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier ->
(Bild: pixabay)
Digitale Anstöße – Ökumenisch im Quartier
Ökumene hat eine lange Tradition. Meist geht es um gemeinsame Nutzung
von Kirchenräumen oder um diakonisch-caritative Projekte, wie
öffentliche Tafeln oder ähnliches.
Zwei Gemeinden im Stadtteil Ochtersum in Hildesheim haben es gewagt -
und dabei sind richtig gute Projekte entstanden, die weit über das
Gemeindeleben hinaus ins Quartier strahlen und Menschen begeistern und
zusammenbringen.
Peter Meissner von der Initiative Gemeinwesendiakonie im Haus
kirchlicher Dienste (HkD) Hannover und Ehrenamtliche der Gemeinden
diskutierten mit Gästen, worauf es ankommt.
Den ausführlichen Bericht zum Nachlesen sowie Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier ->
Zwei spannende Lese-Tipps von Peter Meißner zu den Themen Besuchsdienst und "über den Tellerrand gucken":
Magazin "unterwegs zu Menschen" - zum Lesen ->
Heft "den Blick weiten... Besuchsdienst als Teil des Ortes" - zum Lesen ->
(Bild: pixabay)
Digitale Anstöße – Auf gute Nachbarschaft mit „nebenan.de“
Welche Möglichkeiten bietet die Plattform „nebenan.de“
Kirchengemeinden bzw. kirchlichen Einrichtungen für eine bessere
Vernetzung im Quartier? Um diese Frage ging es am 5. Mai 2021 in der
Reihe Mittenmang am Mittwoch. Die Referent*innen, Ricarda Ihmenkamp von
„nebenan.de“ und Jörg Stoffregen vom Bundesnetzwerk Gemeinwesendiakonie
und Quartiersentwicklung, stellten den 40 Gästen des EEB-Websemimars
verschiedene Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit vor.
Praxisbeispiele zeigten, wie sehr ein lebendiges Miteinander im
Quartier, Viertel, Dorf oder in einer Stadt durch eine entsprechende
Kooperation gefördert werden kann.
Den ausführlichen Bericht sowie Kontaktmöglichkeiten können Sie hier -> nachlesen
(Bild: pixabay)
Digitale Anstöße – Projekt „Vernetztes Dorf“
Am 3. März 2021 stellte Pastorin und Projektleiterin Ellen Radtke, Haus
kirchlicher Dienste, das Ende 2018 gestartete Projekt bremke.digital
vor. Bremke ist ein Ortsteil der Gemeinde Gleichen in der Nähe von
Göttingen und hat 792 Einwohner*innen. Grundlage für den Projektstart
waren viele Gespräche vor Ort, Umfragen und Runde Tische sowie der
Aufbau eines Arbeitskreises von Ehrenamtlichen und digitale Schulungen.
Gemeinsam wurde beraten, was die Bürger*innen an Bremke schätzen und was
vermisst bzw. gebraucht wird.
Den ausführlichen Bericht können Sie hier -> nachlesen
Die Präsentation von Frau Radtke erhalten Sie hier ->
Ansprechpartnerin/Projektleiterin: Pastorin Ellen Radtke, Haus kirchlicher Dienste, E-Mail: radtke@kirchliche-dienste.de
https://www.kirchliche-dienste.de/arbeitsfelder/das_vernetzte_dorf/vernetztes_dorf
„Unser Dorf: Wir bleiben hier! Der DorfMooc: Digital inspiriert, vor Ort engagiert“
Im November 2020 ging es in der EEB Fortbildung „Unser Dorf:
Wir bleiben hier! Der DorfMOOC: Digital inspiriert, vor Ort engagiert“
darum, wie mit einem digitalen Bildungsangebot – wie dem DorfMOOC - das
Zusammenleben auf dem Lande gefördert kann.
Pfarrerin Angret Zander aus der Ev. Kirche in Hessen und Nassau stellte
den in Hessen entwickelten Online-Kurs „DorfMOOC“ vor. Bei diesem
Online-Kurs handelt es sich um ein Selbstlernprogramm an dem Einzelne
oder/und Gruppen jederzeit kostenlos teilnehmen können. Der Kurs
behandelt Fragestellungen der Dorfentwicklung, wie z.B. den Sozialraum
wahrnehmen, Teilhabe ermöglichen oder Wohnen im Alter.
Grundlegende Informationen sind abwechslungsreich in Form von kleinen
Videos, kleinen Arbeitsaufgaben, Expertengespräche sowie hilfreichen
Literatur- und Link-Tipps zusammengestellt und können jederzeit online
abgerufen werden unter: https://unser-dorf-mooc.de/
Dorfeinsichten. Wie Projekte der Dorfentwicklung gelingen können
In den Jahren 2017/2018 wurde eine mehrteilige EEB Veranstaltungsreihe
mit dem Titel „Dorfeinsichten. Wie Projekte der Dorfentwicklung gelingen
können“ von verschiedenen EEB Geschäftsstellen in Kooperation mit der
„Initiative Gemeinwesendiakonie“ im Haus kirchlicher Dienste
durchgeführt. Bei dieser Veranstaltungsreihe ging es um
Basisinformationen zum Thema Dorfentwicklung. Außerdem wurden drei
Exkursionen zu spannenden Dorfentwicklungsprojekten angeboten.
Die Konzeption dieser Veranstaltungsreihe sowie die wesentlichen
Erfolgskriterien für eine gelingende Dorfentwicklung anhand konkreter
Praxisbeispiele wurden in einem gleichnamigen Bericht im EEB Jahrbuch
2018 „Beteiligungs-Räume entdecken“ veröffentlicht.
Näheres siehe: https://www.eeb-niedersachsen.de/Content/EEB-JB-2018.pdf
Ansprechpartnerin: Anette Wichmann, E-Mail: anette.wichmann@evlka.de
Tipp: Initiative Gemeinwesendiakonie
Die „Initiative Gemeinwesendiakonie“ im Haus kirchlicher Dienste der
Hannoverschen Landeskirche berät und begleitet Kirchengemeinden dabei,
wie sie mit anderen Akteuren auf dem Dorf oder in einem Stadtteil
gemeinsam ein sozial-diakonisches Projekt entwickeln können.
Ansprechpartner: Peter Meißner, E-Mail: gemeinwesendiakonie@kirchliche-dienste.de
Mehr über die Initiative:
https://www.kirchliche-dienste.de/arbeitsfelder/gemeinwesendiakonie/das_projekt
Zurück