Zum Nachlesen

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Lebenslang gutes Wohnen gestalten – 1001 Ideen aus dem Konzept „Wohnschule“ von Karin Nell
Wer sich vertiefend mit dem Thema „Leben und Wohnen im Alter“ auseinandersetzt, wird mit vielen Lebensthemen und Lebensfragen konfrontiert.

Am 29. November 2023 stellte uns Karin Nell das Konzept der Wohnschule vor und gab Anregungen, sich und andere mit dem Wohnen (nicht nur im Alter) zu beschäftigen.

Der Link zur Homepage und Kontaktdaten zur Wohnschule: https://wohnschule.info/

 

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Gemeinde ohne Raum – was hat Kirche zu bieten, wenn sie keine Räumlichkeiten mehr hat?
Was passiert, wenn das Gemeindehaus abgerissen wird, wenn man sich auf den langersehnten Neubau freut und dann feststellen muss: dieser ist nicht mehr realisierbar?

Am 11. Oktober 2023 berichtete die Pastorin Annette Charbonnier von der Ev.-luth. Kirchengemeinde Ledeburg-Stöcken aus der praktischen Arbeit vor Ort und den damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für das Gemeindeleben.

Einen ausführlichen Bericht können Sie hier -> nachlesen

 

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Neue Wege zu guten Entscheidungen – mit Hilfe des Systemischen Konsensierens (SK)
Wie kann bei anstehenden Entscheidungen die Kooperationsbereitschaft innerhalb einer Gruppe gefördert werden? Wie gelangt man - trotz Pluralität - zu tragfähigen Entscheidungen?

Am 8. März 2023 stellte die Mediatorin und SK-Moderatorin Angelika Rolf die Prinzipien des Systemischen Konsensierens vor. Sie stellt fest: Der klassische Mehrheitsentscheid, wie er vielfach in der Praxis durchgeführt wird, wird der Meinungsvielfalt und verschiedenen Bedürfnissen der Abstimmenden nicht gerecht.

Einen ausführlichen Bericht können Sie hier -> nachlesen

 

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Digitale Anstöße – Lebendige Quartiere und Dörfer schaffen: Methoden der Sozialraumorientierung
Wie finden wir die Motivation, uns für ein gutes gesellschaftliches Miteinander und mehr Lebensqualität zu engagieren? Um lebendige Nachbarschaften zu gestalten, wollen wir den Sozialraum mit all seinen Potentialen (neu) entdecken.

Dr. Maria Lüttringshaus, Sozialpädagogin und in der Personal- und Organisationsentwicklung tätig, gab uns am 26. Oktober 2022 einige Anstöße, wie wir aufmerksamer für unser tägliches (berufliches) Umfeld und die Menschen darin werden. Wir diskutierten mögliche Methoden für die Bildung von nachhaltigen Netzwerken und neuen Inspirationsquellen für das Engagement im Sozialraum (und darüber hinaus).

Einen ausführlichen Bericht können Sie hier -> nachlesen

 

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Digitale Anstöße – „Daheim nicht allein“ Präventive Hausbesuche bei alten Menschen
Im Alter treten unterschiedliche Herausforderungen auf, die das selbständige Leben erschweren. Hier setzen die aufsuchenden Hausbesuche an: mögliche Probleme werden gemeinsam mit den Betroffenen identifiziert und es wird nach Lösungen gesucht.

Britta Blotenberg, Pflegewissenschaftlerin und wissenschaftliche Begleiterin des Modellprojekts „Präventive Hausbesuche“ stellte uns am 21. September 2022 das Konzept vor und diskutierte mit uns, wie es alten Menschen ermöglicht werden kann, so lange sie möchten in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Außerdem stellten wir uns die Frage, welche Rolle (Kirchen-)Gemeinden dabei spielen können und eine mögliche Umsetzung aussehen könnte.

Einen ausführlichen Bericht können Sie hier -> nachlesen.


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Digitale Anstöße - Kegeln in der Kirche? Auf dem Weg zu einer aufgeschlossenen Kirche
In Zeiten schrumpfender Gemeindegliederzahlen und einer Sozialraumöffnung, müssen sich Gemeinden verstärkt Gedanken machen, welche Nutzungsmöglichkeiten sie für Ihre Gebäude vorsehen.

Wir diskutierten am 23. März 2022 mit der Projektstelleninhaberin für Modellprojekte der Kooperationsinitiative der Ev. Kirche Mitteldeutschland und der Internationalen Bauausstellung (IBA) Thüringen „aufgeschlossen, 500 Kirchen – 500 Ideen“ Lisa-Marie Hottenrott über bau-und kirchenrechtliche Aspekte bei Mehrfachnutzungen bzw. Umnutzungen von Kirchenräumen.

Einen ausführlichen Bericht können Sie hier -> nachlesen.

 

Digitale Anstöße – Kirchliche Gebäude als Ressource für das Gemeinwohl
Wie kann eine Öffnung in den Stadtteil bzw. die Dorfgemeinschaft gelingen?
Welche Voraussetzungen braucht es dafür und welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?
Die ev.-luth. Kirchengemeinde St. Nikolai in Verden hat sich vor einigen Jahren auf den Weg gemacht:
mit einem Gemeinde- und Begegnungszentrum wirkt sie in den Stadtteil hinein mit Angeboten und Projekten.
Pastor Holger Nollmann von der Initiative Gemeinwesendiakonie berät Kirchengemeinden in diesem Prozess und berichtet vom Ausbau der Friedenskirche in Bochum-Stahlhausen zum Haus für Kultur, Religion und Soziales.

Den ausführlichen Bericht zum Nachlesen sowie Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier ->

 

Digitale Anstöße – Ökumenisch im Quartier
Ökumene hat eine lange Tradition. Meist geht es um gemeinsame Nutzung von Kirchenräumen oder um diakonisch-caritative Projekte, wie öffentliche Tafeln oder ähnliches.
Zwei Gemeinden im Stadtteil Ochtersum in Hildesheim haben es gewagt – und dabei sind richtig gute Projekte entstanden, die weit über das Gemeindeleben hinaus ins Quartier strahlen und Menschen begeistern und zusammenbringen.
Peter Meissner von der Initiative Gemeinwesendiakonie im Haus kirchlicher Dienste (HkD) Hannover und Ehrenamtliche der Gemeinden diskutierten mit Gästen, worauf es ankommt.

Den ausführlichen Bericht zum Nachlesen sowie Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier ->

Zwei spannende Lese-Tipps von Peter Meißner zu den Themen Besuchsdienst und "über den Tellerrand gucken":
Magazin "unterwegs zu Menschen" - zum Lesen ->
Heft "den Blick weiten... Besuchsdienst als Teil des Ortes" - zum Lesen ->

Digitale Anstöße – Auf gute Nachbarschaft mit „nebenan.de“
Welche Möglichkeiten bietet die Plattform „nebenan.de“ Kirchengemeinden bzw. kirchlichen Einrichtungen für eine bessere Vernetzung im Quartier? Um diese Frage ging es am 5. Mai 2021 in der Reihe Mittenmang am Mittwoch. Die Referent*innen, Ricarda Ihmenkamp von „nebenan.de“ und Jörg Stoffregen vom Bundesnetzwerk Gemeinwesendiakonie und Quartiersentwicklung, stellten den 40 Gästen des EEB-Websemimars verschiedene Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit vor.
Praxisbeispiele zeigten, wie sehr ein lebendiges Miteinander im Quartier, Viertel, Dorf oder in einer Stadt durch eine entsprechende Kooperation gefördert werden kann.

Den ausführlichen Bericht sowie Kontaktmöglichkeiten können Sie hier -> nachlesen

 

Digitale Anstöße – Projekt „Vernetztes Dorf“
Am 3. März 2021 stellte Pastorin und Projektleiterin Ellen Radtke, Haus kirchlicher Dienste, das Ende 2018 gestartete Projekt bremke.digital vor. Bremke ist ein Ortsteil der Gemeinde Gleichen in der Nähe von Göttingen und hat 792 Einwohner:innen. Grundlage für den Projektstart waren viele Gespräche vor Ort, Umfragen und Runde Tische sowie der Aufbau eines Arbeitskreises von Ehrenamtlichen und digitale Schulungen. Gemeinsam wurde beraten, was die Bürger:innen an Bremke schätzen und was vermisst bzw. gebraucht wird.

Den ausführlichen Bericht können Sie hier -> nachlesen
Die Präsentation von Frau Radtke erhalten Sie hier ->
Ansprechpartnerin/Projektleiterin: Pastorin Ellen Radtke, Haus kirchlicher Dienste, E-Mail: radtke@kirchliche-dienste.de
https://www.kirchliche-dienste.de/arbeitsfelder/das_vernetzte_dorf/vernetztes_dorf

 


„Unser Dorf: Wir bleiben hier! Der DorfMooc: Digital inspiriert, vor Ort engagiert“
Im November 2020 ging es in der EEB Fortbildung „Unser Dorf: Wir bleiben hier! Der DorfMOOC: Digital inspiriert, vor Ort engagiert“ darum, wie mit einem digitalen Bildungsangebot – wie dem DorfMOOC - das Zusammenleben auf dem Lande gefördert kann.
Pfarrerin Angret Zander aus der Ev. Kirche in Hessen und Nassau stellte den in Hessen entwickelten Online-Kurs „DorfMOOC“ vor. Bei diesem Online-Kurs handelt es sich um ein Selbstlernprogramm an dem Einzelne oder/und Gruppen jederzeit kostenlos teilnehmen können. Der Kurs behandelt Fragestellungen der Dorfentwicklung, wie z.B. den Sozialraum wahrnehmen, Teilhabe ermöglichen oder Wohnen im Alter.

Grundlegende Informationen sind abwechslungsreich in Form von kleinen Videos, kleinen Arbeitsaufgaben, Expertengespräche sowie hilfreichen Literatur- und Link-Tipps zusammengestellt und können jederzeit online abgerufen werden unter: https://unser-dorf-mooc.de/

 

 

Dorfeinsichten. Wie Projekte der Dorfentwicklung gelingen können
In den Jahren 2017/2018 wurde eine mehrteilige EEB Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Dorfeinsichten. Wie Projekte der Dorfentwicklung gelingen können“ von verschiedenen EEB Geschäftsstellen in Kooperation mit der „Initiative Gemeinwesendiakonie“ im Haus kirchlicher Dienste durchgeführt. Bei dieser Veranstaltungsreihe ging es um Basisinformationen zum Thema Dorfentwicklung. Außerdem wurden drei Exkursionen zu spannenden Dorfentwicklungsprojekten angeboten.

Die Konzeption dieser Veranstaltungsreihe sowie die wesentlichen Erfolgskriterien für eine gelingende Dorfentwicklung anhand konkreter Praxisbeispiele wurden in einem gleichnamigen Bericht im EEB Jahrbuch 2018 „Beteiligungs-Räume entdecken“ veröffentlicht.
Näheres siehe: https://www.eeb-niedersachsen.de/Content/EEB-JB-2018.pdf
Ansprechpartnerin: Anette Wichmann, E-Mail: anette.wichmann@evlka.de

 


Tipp: Initiative Gemeinwesendiakonie
Die „Initiative Gemeinwesendiakonie“ im Haus kirchlicher Dienste der Hannoverschen Landeskirche berät und begleitet Kirchengemeinden dabei, wie sie mit anderen Akteuren auf dem Dorf oder in einem Stadtteil gemeinsam ein sozial-diakonisches Projekt entwickeln können.

Ansprechpartner: Peter Meißner, E-Mail: gemeinwesendiakonie@kirchliche-dienste.de
Mehr über die Initiative:
https://www.kirchliche-dienste.de/arbeitsfelder/gemeinwesendiakonie/das_projekt

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