Kleine Schritte - Große Spuren

Donnerstag, 26.09.2024 | 20:00 bis 21:30 Uhr | Online per Zoom

Warum mit dem ersten Kind Schuldgefühle einziehen – und wie sie wieder verschwinden

Verwöhne ich mein Kind zu sehr? Darf ich krank sein? Bin ich zu früh wiederarbeiten gegangen? Schimpfe ich zu viel? Lasse ich mein Kind zu viel vor demBildschirm sitzen? Bin ich als Partnerin oder Partner noch attraktiv? Viele Eltern tun meist alles für ihre Familie – und haben dennoch ein schlechtes Gewissen.Ganz können und sollen wir Schuldgefühle nicht aus unserem Leben verbannen,aber wir können sie deutlich reduzieren.

Katharina Spangler, Mutterzweier Kinder und Co-Autorin des Buches »Täglich grüßt das Schuldgefühl«räumt in ihrem Impulsvortrag mit belastenden Denkmustern auf und zeigtpraktische Wege, um Schuldgefühle loszuwerden: sich selbst, dem Kind, dem Partner oder der Partnerin, aber auch der Gesellschaft gegenüber.

Referentin: Katharina Spangler, Lektorin und Autorin. Sie widmet sich der psychischen Gesundheit von Müttern.

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Donnerstag, 24.10.2024 | 20:00 bis 21:30 Uhr | Online per Zoom

Offene Gespräche: Bei Aufklärung geht es um viel mehr als Sex

Wann sollten Eltern mit ihren Kindern über Liebe, Körper, Lust, Sex undFortpflanzung sprechen? Wie können sie altersgerechte Antworten auf die Fragen ihres Kindes zum Thema Sexualität geben? Wie gelingt es, offen und humorvoll aufzuklären und gleichzeitig der Sensibilität des Themas gerechtzu werden?

In diesem Impuls beantwortet der Sexualpädagoge Nils Hilliges dazu Fragen und gibt viele Anregungen, wie man auf ungezwungene Weise im Alltag über Sexualität aufklären kann.Außerdem wird überlegt, wie ein gutes Körpergefühl entsteht und wie das Setzen und Respektieren von Grenzen gelingen kann.

Referent: Nils Hilliges, Sexualpädagoge

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Donnerstag, 07.11.2024 | 20:00 bis 21:30 Uhr | Online per Zoom

Wut der Kinder,Wut der Eltern – das Geschenk der Wut

Als wäre es nicht anstrengend genug, wenn das eigene Kind einen Wutanfallbekommt, fühlen sich viele Eltern von der Wut geradezu angesteckt. Dann sagen wir Eltern manchmal Dinge, die wir nicht sagen wollen, werden laut, schimpfen oder drohen. Das ist total verständlich – und zugleich geht es auch anders. Dabei ist es nicht das Ziel, nie mehr wütend zu sein. Denn: Wut hat – wie alle Gefühle – eine wertvolle Funktion (eigentlich sogar mehrere).

Wie wir diese Wutkraft für uns zum Guten nutzen und unsere Kinderdabei unterstützen, dass sie lernen sich zu beruhigen, erklärt Eltern-Coach Christopher End. Er meint: »Wut wird häufig missverstanden – doch richtigeingesetzt ist sie ein wahres Geschenk.«

Referent: Christopher End, Eltern-Coach, Therapeut und Herausgeber des Eltern-Gedöns-Podcasts

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